Zu einer waidgerechten Jagdausübung gehört die Bereithaltung geeigneter geprüfter Jagdhunde um ein beschossenes bereits verendetes Stück Wild im Dickicht zu finden.
„Schweißarbeit ist Fleißarbeit“ Die Zuverlässigkeit des Jagdhundes auf der Wundfährte steht in engem Zusammenhang mit der Veranlagung und der frühzeitigen Vorbereitung des Hundes auf diese Aufgabe. Bereits im Welpenalter beginnt man mit kurzen Futterschleppen, später dann Wildschleppen und getupften, gespritzten, oder getretenen Kunstfährten je nach Spezialisierung und späterem Einsatzgebiet des Jagdhundes.
Ziel ist, das Bestehen einer Brauchbarkeitsprüfung, Fährtenlänge min. 600m, Stehzeit über Nacht, oder die Teilnahme an einer Verbandsschweißprüfung mit min. 1000m Fährtenlänge und einer Stehzeit von 20 Stunden.
In unserem Verein erhalten Sie hierzu nähere Informationen von Spezialisten.
Wir bieten beide Prüfungsarten an und helfen gern bei der Ausbildung ihres Hundes.